Angela Landgrebe, geb. in Kassel, Autorin der "Künstler-Nekropole Kassel"
Vorbereitung auf ein kaufmännisches und juristisches Studium, Übernahme des Familienbetriebes.
Dr. phil., Archivoberrat im Hessischen Staatsarchiv Marburg, Referent für Musikwissenschaft und Musikgeschichte.
Dr. rer. pol., wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kassel und Geschäftsführerin des KulturNetzes Kassel e.V.
Bis 2014 Direktor des Brüder Grimm-Museums Kassel
geb. 1935 in Ks., Rentner.
Sozialarbeiter
lebt seit 1980 in Kassel. Sie arbeitete erst als Richterin am Amtsgericht Kassel und ist seit 1989 selbstständig in eigener Kanzlei tätig.
Dr. h.c., seit 1981 in Marburg, Studium der Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte in Köln und Bonn, OStR und Archivpädagogin i. R.
Pfarrer, seit 1996 Vorsteher des Kurhessischen Diakonissenhauses Kassel
geb. 1920 in Hagen, Musikerin, lebt in der Kasseler Auefeldsiedlung, die von ihrem Mann, dem inzwischen verstorbenen Architekten Helmut Lepper, mitentwickelt wurde.
1961-67 Studium der Geologie in Freiburg i. Brg. und Würzburg, 1990 Promotion Universität Würzburg.
Vera Leuschner, geb. 1948 in Pillnitz bei Dresden, aufgewachsen in Ost-Berlin und Helmstedt. Nach dem Studium der Kunstgeschichte und Geschichte in Göttingen und Berlin freiberufliche Tätigkeit in Kassel und Umgebung als Dozentin und freie wissenschaftliche Mitarbeiterin an Kasseler Museen.
Dipl.-Wirt. Ing., Doktorand der FernUniversität Hagen, externer Mitarbeiter Institut für Geschichte und Biographie Lüdenscheid
Pfarrer, Gründungsmitglied der Kommunität Beuggen, Theologischer Studienleiter bei Mission 21, Basel; bietet über die Evangelische Erwachsenenbildung seit über zehn Jahren Gruppen-Pilgerwanderungen in Spanien, Frankreich, Italien und der Schweiz für unterschiedliche Zielgruppen an (www.eeb-sued-west.de).
Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 434 Erinnerungskulturen am Historischen Institut der Universität Gießen, Abteilung Neuzeit II.
Dr. phil. Andrea Linnebach-Wegner, Studium der Kunstgeschichte, Empirischen Kulturwissenschaft und Pädagogik. Stipendiatin der Stiftung Volkswagenwerk 1985-1987. Promotion 1988 in Tübingen.
Dipl.-Ökonom, seit 1995 Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Kassel.
Dr. Klaus-Peter Lorenz, geb. 1955, studierte Germanistik, Wissenschaft von der Politik und Erwachsenenbildung in Göttingen. Promotion 1986 zur politischen Bildung im Nachkriegs-deutschland. Geschäftsführer des „Eco-Archivs zur Geschichte der Umweltbewegungen“ 1987–2000 und Herausgeber seiner Vierteljahrsschrift „Grüner Weg 31a“.
Hochbau-Ing., OStR im techn. Schuldienst, Studium der Bautechnologie, Geschichte, Politik und Kunstgeschichte in Kassel und Darmstadt
Dipl.-Ing., Prof. für Stadtentwicklungsplanung und Stadtmanagement an der Universität Kassel bis 2007, seither Büro für kooperative Planung in Stadt und Region (ilc), seit 2008 Vorstandsmitglied Kulturnetz Kassel.
Nach dem Studium der Betriebswirtschaft und der Ausbildung bei der Deutsche BP AG in Bochum war Annika Ludolph dort im Kraftstoffmarketing für die Tochterfirma Aral tätig. Von 2009 bis 2013 übernahm sie bei der Handwerkskammer Kassel den Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen.
Dr. Klaus Lukas, Vorsitzender des Vorstandes der Kasseler Sparkasse bis 2005
Leiterin der Graphischen Sammlung der Museumslandschaft Hessen Kassel.
Dr. Folckert Lüken-Isberner, geb. 1943, studierte Innenarchitektur in Detmold, Architektur sowie Stadt- und Regionalplanung in Berlin; Promotion 1987 in Kassel zum Kontext Lehrfilme als Medium in der Stadtplanung während des Wiederaufbaus.
Bernd F. Lunkewitz wurde 1947 in Kassel in eine Kaufmannsfamilie hineingeboren. Nach seinem Abitur studierte er Philosophie und Politikwissenschaften in Frankfurt/Main. Nach seinem Studium wurde er als Makler tätig und zählte zu den Erfolgreichsten der Branche.