Gedruckte Erfolgsgeschichte

Baumriesen und Adlerfarn. Der Urwald Sababurg im Reinhardswald

Qualität setzt sich durch: Inhaltlich unverändert - da nach wie vor beeindruckend - begeistert dieser Bild- und Textband jede/n Naturfreund/in. „Mit Baumriesen und Adlerfarn kann man auch bei schlechtem Wetter eine zauberhafte Wanderung mit den Augen unternehmen“, wies Kreispressesprecher Harald Kühlborn bei der Präsentation auf den ästhetischen Wert des Buches hin.
Mächtige alte Eichen und Buchen, riesige Adlerfarnfelder und Pfeifengrasbestände belegen den hohen Erlebniswert des „Urwalds“ – faszinierende Totholzstrukturen dokumentieren seine ökologische Bedeutung. Ein eindrucksvolles Buch, das 20 Autoren mit 19 Aufsätzen textlich begleiten. Unternehmen Sie eine faszinierende Entdeckungsreise in eine einzigartige Welt! Nur einen Klick entfernt.
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Auf den Spuren von Segelfliegern und Dinosauriern

„Lebensraum Habichtswald“ ist die erste zusammenfassende Darstellung über diesen Kulturwald. Sie lädt dazu ein, die vielfältigen Spuren von Vergangenheit und Gegenwart ebenso wie die zeitlose Naturschönheit des Habichtswaldes kennenzulernen oder wieder zu entdecken. Vom Segelflug am Dörnberg über die Künstlernekropole am Blauen See bis hin zum größten Bergpark Europas in Wilhelmshöhe, von Waldschule, Landwirtschaft, Naturschutz, Bergbau bis Geologie und Archäologie beheimatet das Buch facettenreiche Themen.
Wir laden Sie herzlich ein, bei der Buchvorstellung im Stadtmuseum dabeizusein: Donnerstag, 22. November 2012 um 19.00 Uhr
Informationen zur Veranstaltung im Stadtmuseum
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Alzheimer: Bis zum Ende zählen Liebe und Würde

Tagebuch des Kasseler Künstlers Karl Oskar Blase über die Alzheimer-Erkrankung seiner Frau Marga.

Dieses Bild-Tagebuch ist eine Liebeserklärung an Marga: direkt und ohne oberflächliche Sentimentalität - eine mitreißende, dezente Interpretation der tragischen Realität, flankiert von ausdrucksvollen, zärtlichen Portraits.

Die Diagnose "Alzheimer" ist für die Angehörigen der Betroffenen ein Schock. Sie verändert das Leben auf beiden Seiten. Eine große Herausforderung für all jene, die mit Demenzkranken zusammenleben, bestehe darin, Zugang zu deren innerer Welt zu finden, heißt es im Vorwort zu Karl Oskar Blases Künstlertagebuch "Wollten wir nicht Bilder machen?"

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